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Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) | 24.03.2023

Geschäftsführung des UKGM: „Der angekündigte Streik ist unnötig und unangemessen“

Die Geschäftsführung des Universitätsklinikums Gießen-Marburg hält den von ver.di angekündigten Streik für unnötig, weil es inzwischen konstruktive Verhandlungen gibt, und für unangemessen, weil er die Versorgung der Patientinnen und Patienten hochgradig gefährdet.

Das Recht auf Streik wahrzunehmen entbindet nicht von der Notwendigkeit Verantwortung zu übernehmen. Es muss alles getan werden, dass auf dem Weg zu einem Entlastungstarifvertrag, den auch die Geschäftsführung für notwendig hält, keine Patientinnen und Patienten zu Schaden kommen. Dafür haben wir eine Notdienstvereinbarung geschlossen.

Ziel der Geschäftsführung ist, auch während der laufenden Verhandlungen Sorge dafür zu tragen, dass die Versorgung der Menschen, die auf das UKGM angewiesen sind, zu jeder Zeit und an beiden Standorten und allen Teilbereichen gewährleistet ist.

Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich von diesem Grundgedanken leiten lassen und sichern zugleich zu, dass wir in den Verhandlungen alles tun werden, um in einem konstruktiven Miteinander zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen, einem Kompromiss, der für alle vertretbar ist. Dieser Kompromiss soll Entlastung für die Beschäftigten erreichen, die Existenz des UKGM nicht gefährden und sicherstellen, dass die Versorgung der Patientinnen und Patienten weiterhin im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht.


Kontakt:

Universitätsklinikum Gießen und Marburg | Pressesprecherin / Kommunikation
Christine Bode | T. +49 641 985-40013 | christine.bode(at)uk-gm.de